HPB und ZNL Energy unterzeichnen Testvereinbarung.

→ ZNL Energy wird HPB mit Testmaterial seines nicht-porösen ZNL-NPx-Separators ausstatten.
→ Der Separator von ZNL Energy könnte aufgrund seiner einzigartigen Eigenschaften und Struktur die Handhabung in der Serienproduktion vereinfachen.

HPB geht eine Partnerschaft mit ZNL Energy ein, um deren bahnbrechenden ZNL-NPx- Separator zum ersten Mal in der Umgebung von Festkörperbatterien zu testen. Der Separator von ZNL Energy für Lithium-Ionen-Batterien schränkt den Elektrolyttransfer ein und ermöglicht gleichzeitig den Transport von Ionen. In Lithium-Ionen-Batterien mit flüssigen Elektrolyten ergibt sich daraus ein enormes Potenzial, um die Sicherheit und Leistung dieser Batterien weiter zu erhöhen. Im Hinblick auf den HPB Feststoffakku könnte der ZNL-NPx- Separator aufgrund seiner einzigartigen Eigenschaften und Struktur die Handhabung in der Serienproduktion vereinfachen. Die Zusammenarbeit von HPB und ZNL zielt darauf ab, die Synergien von zwei sich ergänzenden Innovationen zu nutzen.

Benjamin Ferstad, CEO von ZNL Energy, sagte: „Die Zusammenarbeit mit Branchenakteuren im aufstrebenden Festkörpersektor ist ein sehr interessanter Schwerpunktbereich, da die Anwendungsfälle für Batterien über die derzeitigen Anwendungen hinausgehen. HPB ist für uns besonders interessant, weil das Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeit und Zuverlässigkeit zukunftsorientiert denkt. Das deckt sich sehr gut mit den Zielen von ZNL, die Industrie durch klugen Einsatz von Technologie und Ressourcen für eine bessere Zukunft voranzubringen."

HPB CEO Dr. Sebastian Heinz: „Wir freuen uns, mit ZNL Energy einen Partner gefunden zu haben, der nicht nur einen innovativen Separator entwickelt hat, sondern auch die gleichen Ziele für eine sicherere und nachhaltigere Zukunft verfolgt."