Investoren
Lassen Sie uns die Energiewende
gemeinsam gestalten
Unternehmensprofil
HPB ist ein Technologieentwickler für innovative Batterien.
Mit dem HPB Feststoffakku, der Sicherheit, eine enorme Batterielebensdauer und eine bis zu 50 % bessere Umweltbilanz bietet, wurde eine neue Grundlagentechnologie zur Energiespeicherung geschaffen. Die HPB Batterietechnologie wird weltweit nach Anwendungsfelder und Geografien an Hersteller und Vertriebspartner lizenziert. Diese Unternehmen decken den Bedarf an HPB Batterietechnologie in ihren Anwendungsbereichen und Märkten selbstständig ab, um die Energiewende gemeinschaftlich und so effizient wie möglich zu gestalten.
Der HPB Club
Unsere Philosophie folgt der Clubregel: Sobald alle Plätze (Anteile) ausverkauft sind, können keine weiteren Mitglieder mehr beitreten. Der Anreiz, möglichst lange Mitglied in unserem HPB Club zu bleiben, ist unsere Hochdividendenstrategie, nach der wir bis zu 75 % des Jahresüberschusses als Dividende an unsere Aktionäre ausschütten.
Unternehmensbeteiligung
- Wie kann ich mich an der HPB beteiligen?
Die HPB finanziert sich in der Aufbauphase vornehmlich durch den Verkauf von Unternehmensanteilen an private Investoren. Das Unternehmen ist nicht an der Börse notiert, da wir als Technologieentwickler – im Gegensatz zu Produktionsgesellschaften – nicht auf die Finanzierung einer wachsenden Produktion angewiesen sind. Der Aktienverkauf erfolgt stattdessen direkt vom Unternehmen an die künftigen Anteilseigner. Der Einstieg ist ab einer Menge von 100 Aktien möglich. Bei Interesse kann der Aktienkaufvertrag über unser Kontakformular ↗ angefordert werden. Nach beidseitiger Unterschrift sowie Zahlungseingang erfolgt per Brief eine Bestätigung über die Eintragung in unser Aktionärsregister.
- Wie viele Aktien gibt es noch zu erwerben?
Der Gesamtbestand an Aktien beläuft sich seit Gründung der HPB Holding AG auf 10 Mio. Stück. Eine Kapitalerhöhung auf Aktien konnte bis dato vermieden werden. Auch künftig soll keine Verwässerung (d. h. Steigerung der Aktienmenge zur Kapitalerhöhung) erfolgen. Zum Stand 11/2024 waren noch rund 1,1 Millionen Aktien über den Eigenbestand der HPB zu erwerben.
- Warum lohnt sich der Aktienkauf für mich als Aktionär?
Die HPB verfolgt eine konsequente Hochdividendenpolitik. Die potenziellen Lizenzeinnahmen im exponentiell wachsenden Batteriemarkt sind enorm. Gleichzeitig sind die laufenden Kosten, welche die HPB als Technologie-Entwicklungsgesellschaft zu tragen hat, vergleichsweise gering. Deshalb kann ein beträchtlicher Teil der Lizenzeinnahmen an die Aktionäre ausgeschüttet werden. Wer Unternehmensanteile erwirbt und so die Umsetzung des HPB Geschäftsmodells frühzeitig unterstützt, soll langfristig davon profitieren – bei mit der Zeit steigenden Lizenzeinnahmen aufgrund steigender Produktion in zunehmendem Maße.
Aktienpreis
- Wie wird der Preis der Aktien ermittelt?
Bei einem Stammkapital der AG in Höhe von CHF 100.000 und 10 Mio. Aktien entspricht der Nennwert jeder Aktie CHF 0,01. Das Stammkapital als haftendes Eigenkapital ist indes von begrenzter Relevanz für Aktionäre, da im Extremfall einer Insolvenz alle anderen Forderungen vorrangig sind. Der Marktpreis der Aktien von aktuell CHF 33,50 ergibt sich aus der Unternehmensbewertung in Höhe von CHF 335 Mio. Hierzu wurden zwei Bewertungsverfahren herangezogen: (1) Die Discounted-cash-flow-Methode zur Bewertung des Businesscase, die sich deckt mit einer Bewertung unserer Schutzrechte sowie dem TCV (total contract value) bereits abgeschlossener Lizenzverträge. (2) Bei nicht börsennotierten Unternehmen bestimmt zudem der faktische Abverkauf von Anteilen zu einem bestimmten Preis die Marktbewertung des Unternehmens.
- Wird der Preis der Aktien künftig weiter steigen?
In der Vergangenheit wurde der Preis der Aktien jährlich geprüft und angepasst. Das Erreichen wichtiger Meilensteine – Fertigstellung der Musterzelle, unabhängig bestätigte Messergebnisse zu Langlebigkeit und Leitfähigkeit usw. – hat die Risikoabschläge bei der Unternehmensbewertung sinken und damit Unternehmenswert und Aktienpreis steigen lassen. Dieses Verfahren einer regelmäßigen Überprüfung und Anpassung des Aktienpreises wird beibehalten, solange Aktien aus dem Eigenbestand der HPB Holding AG veräußert werden und diese nicht börsengehandelt sind.
- Gibt es für die Aktionäre laufende Kosten?
Nein, sobald sie als Aktionär eingetragen sind, nach Überweisung des Kaufpreises, gibt es keine laufenden Verwaltungskosten.
- Für wann ist ein Börsengang geplant?
Aktuell ist kein Börsengang der HPB Holding AG geplant. Eine Börsenfinanzierung ist naheliegend zur Skalierung einer Batterieproduktion. Dieses Tätigkeitsfeld liegt bei unseren Lizenznehmern. Das Geschäftsmodell der HPB, das auf Technologieentwicklung und -lizensierung fokussiert, ist hingegen „asset light“ – weshalb sich ein Börsengang aktuell nicht als erforderlich oder vorteilhaft darstellt. Sobald die Produktion aufseiten der Lizenznehmer startet und Lizenzgebühren an die HPB fließen, werden attraktive Dividenden an die Aktionäre der HPB Holding AG ausgeschüttet. Zu gegebener Zeit wird über die Frage eines Börsengangs der HPB Holding AG im Kreise der Aktionäre erneut entschieden.
- Wie kann ich meine Aktien wieder verkaufen?
Ein Verkauf von HPB Aktien ist möglich und ähnelt dem Verkauf einer Eigentumswohnung: Der Verkaufsinteressent sucht einen Käufer und einigt sich mit diesem über einen Preis. Die HPB übernimmt nach abgeschlossener Transaktion die Umschreibung der Unternehmensanteile im Aktionärsregister. Eine Maklerrolle kann nicht übernommen werden. Gegebenenfalls ist die Einführung eines Rückkaufangebots durch die HPB Holding AG im Verlauf der Geschäftsentwicklung denkbar. Da die HPB Aktie sich als Hochdividendenpapier versteht, gehen wir davon aus, dass der Verkauf von Unternehmensanteilen für Aktionäre finanziell allerdings wenig attraktiv ist. Für Bestandsaktionäre bieten wir aber den HPB Handelsplatz als Plattform, um aktuelle Verkaufsangebote und Kaufgesuche unkompliziert untereinander abzuwickeln.
Serienproduktion
- Warum ist der HPB Feststoffakku schon bereit für die Serienproduktion?
Der HPB Festionenleiter bildet sich nach Zugabe einer flüssigen Zutat innerhalb der Zelle. Dadurch können zwei Herausforderungen, mit denen andere Feststoffakku-Ansätze konfrontiert sind, auf einmal gelöst werden: Zwischen HPB Festionenleiter und Elektroden entsteht ein enger Kontakt, wie er für eine gute Leitfähigkeit zwingend erforderlich ist. Und: Beim Aufbau der Serienproduktion kann auf etablierte Produktionstechnik für flüssige Elektrolyte aufgebaut werden. Wir kooperieren mit einem Netzwerk europäischer Anlagenbauer, die bereits Erfahrung mit einer Vorgängertechnologie gesammelt haben und bereit sind für den Produktionsaufbau. Die Planung von Produktionsstätten bis auf Anlagenebene (sowohl für Pilotfertigung als auch für Gigafactories) liegt vor.
- Wann beginnt die Produktion des HPB Feststoffakkus?
Die Produktion des HPB Feststoffakkus und damit auch entsprechende Zeitpläne liegen in den Händen unserer Lizenznehmer. Alle Voraussetzungen für einen zeitnahen Produktionsbeginn sind geschaffen: Produktionsverfahren, Anlagenpläne sowie ein Netzwerk kompetenter Unternehmen aus dem Bereich des Anlagenbaus stehen bereit. Vom Projektstart (Finanzierung und Startschuss für den Aufbau) bis zur Serienproduktion ist mit ca. 24 Monaten Vorlauf zu rechnen, nicht zuletzt aufgrund langer Lieferzeiten im Anlagenbau. Aktuell gehen wir davon aus, dass die industrielle Serienfertigung in 2026 beginnt.
- Welche Lizenznehmer gibt es bereits?
Es gibt abgeschlossene Produktions-Lizenzverträge mit der Swiss Clean Battery AG in der Schweiz sowie mit der Electric One Holding in Indien. Die Volt-Bar GmbH mit Sitz in Deutschland betreibt den Aufbau einer Pilotfertigungsanlage und besitzt im Zusammenhang damit die Markterschließungs-Lizenz für Heimspeicher und batteriegepufferte Ladeinfrastruktur in der DACH-Region, BeNeLux und Skandinavien.